Was ist weiches Licht?
Weiches Licht ist eine Beleuchtungsart, die Schatten mit einem allmählichen Übergang von hell zu dunkel erzeugt. Es zeichnet sich durch das Fehlen sichtbarer harter Schattenlinien auf dem beleuchteten Motiv oder Objekt aus. Weiches Licht wird durch Streuung der Lichtquelle erreicht, in der Regel durch die Verwendung eines Mediums oder einer Ausrüstung, die das Licht streut und seine Intensität verringert. Beispiele für weiches Licht sind die natürliche Beleuchtung an einem bewölkten Tag, Sonnenlicht, das durch einen Vorhang in einen Raum fällt, oder indirektes Licht. Diesen Beispielen ist gemeinsam, dass sie diffus sind, wodurch die Lichtquelle größer und weicher wird, was zu einer sanften und schmeichelhaften Beleuchtung führt.
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In der Fotografie kann weiches Licht durch verschiedene Methoden erreicht werden, z. B. durch die Verwendung von weißen Stoffen, Softboxen, Scrims oder anderen Lichtmodifikatoren. Diese Hilfsmittel helfen, die Lichtquelle zu streuen, wodurch sie größer und weicher wird. Außerdem kann die Weichheit des Lichts noch verstärkt werden, wenn das Licht mehrfach gestreut wird, bevor es das Motiv erreicht.
Bei der Einrichtung mit weichem Licht werden oft mehrere große Lichtquellen verwendet oder die Lichtquelle nahe am Motiv platziert. Dies geschieht, um die Entstehung harter Schatten zu vermeiden, die typischerweise mit harte Lichtquellen wie die Sonne. Die Größe der Lichtquelle spielt eine entscheidende Rolle beim Erreichen von weichem Licht. Je größer und näher die Lichtquelle am Motiv ist, desto weicher wird das Licht. Dies führt zu einem geringeren Kontrast und ausgefüllten Schatten, wodurch eine schmeichelhaftere und gleichmäßigere Ausleuchtung entsteht.