Was ist Daylight Harvesting?
Die Tageslichtnutzung ist eine fortschrittliche Technik, die bei nachhaltigen Beleuchtungskonzepten für moderne Gebäude eingesetzt wird. Sie passt die Helligkeit der künstlichen Beleuchtung automatisch an die Menge des in einem Raum vorhandenen natürlichen Lichts an oder dimmt sie. Durch die Nutzung des natürlichen Tageslichts, das durch Fenster oder Oberlichter einfällt, wird die Abhängigkeit von der künstlichen Beleuchtung minimiert, was zu einem geringeren Energieverbrauch führt.
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Das Verfahren der Tageslichternte beruht auf Lichtsensoren, die auch als Fotozellen bekannt sind und das vorherrschende Lichtniveau in der Umgebung erfassen. Diese Sensoren senden die gemessene Lichtintensität an ein Steuergerät, das mit dem Beleuchtungssteuerungssystem verbunden ist. Das Steuersystem passt dann die elektrische Beleuchtung automatisch an die ermittelte Lichtstärke an.
Die Nutzung von Tageslicht optimiert die Verwendung von natürliches Licht und minimiert gleichzeitig den Bedarf an künstliche Beleuchtung. Dies trägt nicht nur zur Senkung des Energieverbrauchs und der Stromkosten bei, sondern schafft auch ein komfortableres und visuell ansprechendes Umfeld, indem es natürliche und künstliche Lichtquellen ausgleicht.
Zur Umsetzung Tageslichtnutzungwerden häufig Strategien zur Zonierung eingesetzt. Dabei wird ein Raum in Zonen eingeteilt, die sich nach der Nähe zu den Lichtquellen in der Umgebung richten, wie z. B. Fenster oder Oberlichter. Auf diese Weise können die Beleuchtungslasten gestaffelt werden, was eine präzisere Steuerung des Dimmens oder Ausschaltens der Beleuchtung in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit des natürlichen Lichts ermöglicht.
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