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Funktionieren tragbare Klimageräte?

Rayzeek

Zuletzt aktualisiert: Januar 4, 2025

Tragbare Klimaanlagen sind für viele zu einer beliebten Kühllösung geworden, da sie eine flexible Alternative zu herkömmlichen Fenstergeräten oder zentralen Klimaanlagen darstellen. Sie sind so konzipiert, dass sie leicht von Raum zu Raum transportiert werden können und die Hitze dort lindern, wo sie am dringendsten benötigt wird. Doch die Frage bleibt: Funktionieren sie wirklich? Dieser Artikel befasst sich mit der Funktionsweise, der Effizienz und den Grenzen von tragbaren Klimaanlagen und bietet einen umfassenden Überblick für alle, die diese Kühloption in Betracht ziehen. Wir gehen auf alles ein, von den grundlegenden Funktionsprinzipien bis hin zu den komplizierten Details der Energieeffizienzklassen, um Ihnen zu helfen, eine fundierte Entscheidung darüber zu treffen, ob ein tragbares Klimagerät das Richtige für Sie ist.

Was ist ein tragbares Klimagerät?

Ein tragbares Klimagerät ist eine eigenständige Kühleinheit, die Sie leicht in Ihrem Haus bewegen können. Im Gegensatz zu Fensterklimageräten, die eine dauerhafte Installation erfordern, stehen diese Geräte auf dem Boden und verwenden einen Schlauch, um die heiße Luft aus dem Fenster zu leiten. Sie sind für die Kühlung einzelner Räume oder kleinerer Bereiche konzipiert und in verschiedenen Größen und Kühlleistungen erhältlich. Diese Leistung wird in British Thermal Units (BTUs) gemessen, auf die wir später noch näher eingehen werden.

So funktionieren tragbare Klimaanlagen

Tragbare Klimaanlagen nutzen denselben Dampfkompressions-Kältekreislauf, der auch andere Klimaanlagen antreibt. Das mag kompliziert klingen, aber es ist ein faszinierender Prozess, den man verstehen muss.

Der Kältekreislauf in tragbaren Klimageräten

Stellen Sie sich vor, eine spezielle Flüssigkeit, das so genannte Kältemittel, zirkuliert durch ein geschlossenes System von Spulen im Gerät. Diese Flüssigkeit ist der Schlüssel zum Kühlungszauber. Der Prozess beginnt mit dem KompressorDadurch wird das Kältemittel unter Druck gesetzt und in ein heißes, unter hohem Druck stehendes Gas verwandelt. Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie ein Gas auspressen - es erwärmt sich.

Anschließend wird das heiße Kältemittel in den Kondensator Spulen. Hier bläst ein Gebläse Außenluft über die Spulen, wodurch die Wärme abgeführt wird. Während die Wärme freigesetzt wird, kühlt das Kältemittel ab und kondensiert wieder zu einer warmen Hochdruckflüssigkeit.

Dieses flüssige Kältemittel durchläuft dann einen Expansionsventil. Dieses Ventil hat die Aufgabe, den Druck des Kältemittels schnell zu reduzieren. Wenn der Druck sinkt, sinkt auch die Temperatur und das Kältemittel wird zu einer kalten Flüssigkeit mit niedrigem Druck.

Schließlich fließt dieses kalte Kältemittel durch die Verdampfer Spulen. Ein weiteres Gebläse bläst Raumluft über diese Wärmetauscher. Das kalte Kältemittel nimmt Wärme aus der Luft auf und kühlt sie ab. Während es Wärme absorbiert, verdampft das Kältemittel zurück in ein kühles Gas mit niedrigem Druck.

Und der Kreislauf beginnt von Neuem! Der Kompressor saugt das kühle Gas an und beginnt den Prozess von neuem, wodurch der Raum kontinuierlich gekühlt wird.

Schlüsselkomponenten und ihre Funktionen:

  • Kompressor: Komprimiert das Kältemittel, wodurch sich seine Temperatur und sein Druck erhöhen.
  • Verflüssiger: Gibt die Wärme des Kältemittels an die Außenluft ab.
  • Expansionsventil: Reduziert den Druck und die Temperatur des Kältemittels.
  • Verdampfer: Absorbiert Wärme aus der Raumluft und kühlt sie ab.
  • Fans: Lassen Sie die Luft über den Verflüssiger und die Verdampferschlangen zirkulieren.
  • Thermostat: Regelt den Kühlprozess in Abhängigkeit von der gewünschten Temperatur.
  • Luftfilter: Entfernt Staub und andere Partikel aus der Luft.

Tragbare Klimageräte mit einem Schlauch oder zwei Schläuchen

Beim Kauf eines tragbaren Klimageräts gibt es zwei Haupttypen: Einschlauch- und Zweischlauchmodelle. Der Unterschied liegt in der Art und Weise, wie sie die Luftzufuhr und -abfuhr handhaben, und das hat erhebliche Auswirkungen auf ihre Effizienz.

Das Problem mit Ein-Schlauch-Modellen:

Einschlauchmodelle verwenden, wie der Name schon sagt, einen einzigen Schlauch, um die heiße Luft nach außen zu leiten. Das mag zwar einfach erscheinen, führt aber zu einem Problem. Um die Kondensatorspulen zu kühlen, saugen diese Geräte Luft aus dem Raum an, den sie zu kühlen versuchen. Dadurch entsteht ein negativer Luftdruck im Raum.

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Was passiert, wenn ein Unterdruck herrscht? Die Natur verabscheut ein Vakuum, so dass warme, nicht klimatisierte Luft von draußen oder aus anderen Räumen durch Ritzen oder Spalten an Türen und Fenstern angesaugt wird. Dieser Zustrom heißer Luft wirkt dem Kühlprozess entgegen, so dass das Gerät härter und länger arbeiten muss, um die gewünschte Temperatur zu erreichen. Studien, u. a. von Consumer Reports, haben gezeigt, dass Modelle mit einem Schlauch bis zu 50% mehr Energie verbrauchen können, um denselben Raum zu kühlen, verglichen mit ihren Pendants mit zwei Schläuchen.

Wie Modelle mit zwei Schläuchen die Effizienz verbessern:

Modelle mit zwei Schläuchen bieten eine clevere Lösung für dieses Problem. Sie verwenden einen Schlauch zum Abführen der heißen Luft, genau wie Modelle mit einem Schlauch, haben aber einen zweiten Schlauch, der zum Ansaugen dient. Dieser Ansaugschlauch saugt Luft von außen an, um den Verflüssiger zu kühlen.

Durch die Verwendung von Außenluft zu diesem Zweck wird bei Modellen mit zwei Schläuchen die Entstehung von Unterdruck im Raum vermieden. Dies verhindert das Eindringen von Warmluft und verbessert die Kühleffizienz erheblich. Infolgedessen kühlen sie Räume schneller und verbrauchen weniger Energie als Einschlauchmodelle. Einige Hersteller behaupten sogar, dass ihre Zweischlauchmodelle 40-50% effizienter sind.

Kühlleistung tragbarer Klimageräte: BTUs verstehen

BTU, oder British Thermal Unit, ist ein wichtiges Konzept, wenn es um Klimaanlagen geht. Es ist ein Maß für die Kühlleistung, das die Wärmemenge angibt, die eine Klimaanlage in einer Stunde aus einem Raum entfernen kann. Eine BTU ist die Wärmemenge, die erforderlich ist, um die Temperatur von einem Pfund Wasser um ein Grad Fahrenheit zu erhöhen. Je höher also der BTU-Wert, desto leistungsfähiger ist die Klimaanlage.

Berechnen Sie die richtige BTU für Ihren Raum:

Die Wahl der richtigen BTU-Größe ist entscheidend für eine effektive Kühlung. Ein zu kleines Gerät kann den Raum nur schwer kühlen, während ein zu großes Gerät zu häufig ein- und ausgeschaltet wird, was zu ineffizientem Betrieb und möglicherweise höherer Luftfeuchtigkeit führt.

Eine allgemeine Faustregel lautet: 20 BTU pro Quadratmeter Wohnfläche. Zum Beispiel würde ein 300 Quadratmeter großer Raum normalerweise ein tragbares Klimagerät mit 6.000 BTU benötigen (300 x 20 = 6.000).

Einfluss von Deckenhöhe und Isolierung auf den BTU-Bedarf:

Dies ist jedoch nur ein Ausgangspunkt. Mehrere andere Faktoren können Ihren BTU-Bedarf beeinflussen. Hohe Decken erfordern beispielsweise mehr Kühlleistung. Sie müssen möglicherweise 10-20% zu dem BTU-Bedarf für jede 2 Fuß Deckenhöhe über 8 Fuß hinzufügen.

Auch die Isolierung spielt eine wichtige Rolle. Schlecht isolierte Räume verlieren leichter kühle Luft und erfordern eine leistungsstärkere Klimaanlage. In solchen Fällen müssen Sie möglicherweise 20-30% zum BTU-Bedarf hinzufügen. Umgekehrt halten gut isolierte Räume die kühle Luft besser zurück, so dass Sie möglicherweise ein etwas kleineres Gerät verwenden und Energiekosten sparen können. Bei gut isolierten Räumen können Sie unter Umständen 10-20% von der BTU-Anforderung abziehen.

Andere Faktoren:

  • Fenstergröße und -ausrichtung: Große Fenster, insbesondere solche, die nach Süden ausgerichtet sind, lassen viel Sonnenlicht und Wärme herein. Wenn Ihr Zimmer solche Fenster hat, sollten Sie 10-20% zu Ihrem BTU-Bedarf hinzufügen.
  • Schattierung: Wenn Ihr Raum jedoch gut beschattet ist, können Sie 10-15% von der BTU-Anforderung abziehen.
  • Belegung: Mehr Personen in einem Raum erzeugen mehr Körperwärme. Fügen Sie für jede weitere Person über zwei Personen etwa 600 BTUs hinzu.
  • Geräte: Wärmeerzeugende Geräte wie Computer und Lampen tragen ebenfalls zur Wärmebelastung bei. Addieren Sie 400-500 BTUs für jedes Gerät, das regelmäßig in dem Raum benutzt wird.

Verfeinerte BTU-Berechnung:

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Lassen Sie uns eine genauere Berechnung Ihres BTU-Bedarfs vornehmen:

  1. Basis BTU: Beginnen Sie mit der Basisberechnung: Quadratmeterzahl x 20.
  2. Deckenanpassung: Wenn Ihre Decke höher als 8 Fuß ist, berechnen Sie die Anpassung: Basis-BTU x (Deckenhöhe - 8) x 0,05.
  3. Anpassung der Isolierung: Schätzen Sie den Isolationsfaktor: Schlecht (0,25), Durchschnittlich (0), Gut (-0,15). Berechnen Sie dann: Basis-BTU x Isolationsfaktor.
  4. Einstellung der Fenster: Schätzen Sie den Fensterfaktor: Groß/Südseite (0,15), Durchschnitt (0), schattig (-0,1). Berechnen Sie dann: Basis-BTU x Fensterfaktor.
  5. Anpassung der Belegung: Wenn mehr als zwei Personen den Raum regelmäßig nutzen, berechnen Sie: (Anzahl der Personen - 2) x 600.
  6. Einstellung des Geräts: Wenn Sie Wärme erzeugende Geräte haben, berechnen Sie: Anzahl der Geräte x 450.
  7. BTU gesamt: Addieren Sie alle Anpassungen zu Ihrer Base BTU: Basis-BTU + Deckenanpassung + Dämmungsanpassung + Fensteranpassung + Belegungsanpassung + Geräteanpassung.

Diese endgültige Zahl gibt Ihnen eine genauere Einschätzung der BTU-Kapazität, die Sie für Ihre spezielle Situation benötigen.

Energieeffizienz von tragbaren Klimageräten: EER-, CEER- und SACC-Bewertungen

Wenn es um Energieeffizienz geht, gibt es bei tragbaren Klimageräten ein paar verschiedene Werte, die Sie kennen sollten: EER, CEER und SACC. Anhand dieser Werte können Sie erkennen, wie viel Kühlleistung Sie für die verbrauchte Strommenge erhalten.

Verstehen der Unterschiede zwischen EER, CEER und SACC:

  • EER (Energie-Effizienz-Verhältnis): Dies ist die grundlegendste Bewertung. Sie misst die Kühlleistung (in BTUs) pro verbrauchtem Watt Strom unter einer bestimmten Testbedingung: 95°F außen, 80°F innen und 50% Luftfeuchtigkeit.
  • CEER (Combined Energy Efficiency Ratio): Diese Bewertung ist ein wenig umfassender. Sie misst ebenfalls die Kühlleistung pro Watt Strom, berücksichtigt aber sowohl den aktiven Kühlbetrieb als auch den Stromverbrauch im Standby-Modus. Es werden dieselben Testbedingungen wie beim EER-Wert verwendet, aber es wird auch die Energie berücksichtigt, die verbraucht wird, wenn das Gerät nicht aktiv kühlt, so dass Sie eine bessere Vorstellung vom Gesamtenergieverbrauch erhalten.
  • SACC (saisonal angepasste Kühlleistung): Dies ist die neueste Einstufung und soll eine realistischere Einschätzung der Kühlleistung in typischen Nutzungsszenarien ermöglichen. Sie stellt die gewichtete durchschnittliche Kühlleistung unter verschiedenen Testbedingungen dar, einschließlich unterschiedlicher Außentemperaturen und Luftfeuchtigkeiten.

Wie Sie ein energieeffizientes Modell auswählen:

Die einfache Regel lautet: Suchen Sie nach Modellen mit höheren EER-, CEER- und SACC-Werten. Je höher die Zahl, desto energieeffizienter ist das Gerät. Das Department of Energy (DOE) empfiehlt, Modelle mit einem CEER-Wert von 8,5 oder höher und einem SACC-Wert von 6.500 BTUs oder höher zu wählen.

Warum sind diese Werte so wichtig? Weil ein energieeffizienteres Modell weniger Strom für die Kühlung Ihres Raums verbraucht, wodurch Sie Geld auf Ihrer Energierechnung sparen können. Ein Modell mit einem CEER-Wert von 10 verbraucht beispielsweise etwa 15% weniger Energie als ein Modell mit einem CEER-Wert von 8,5. Mit der Zeit können sich diese Einsparungen wirklich summieren!

Einschränkungen bei tragbaren Klimageräten

Tragbare Klimaanlagen können zwar eine bequeme Kühllösung sein, aber man sollte sich ihrer Grenzen bewusst sein. Sie sind nicht immer die effizienteste Option, und bestimmte Faktoren können ihre Leistung beeinträchtigen.

Ineffizienzen im Vergleich zu anderen Kühlsystemen:

Im Vergleich zu Fenstergeräten oder zentralen Klimaanlagen sind tragbare Klimaanlagen im Allgemeinen weniger effizient. Sie haben in der Regel niedrigere EER- und CEER-Werte, d. h. sie verbrauchen mehr Energie, um die gleiche Menge an Kälte zu erzeugen. Dies ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen, darunter die Wärmeabgabe des Abluftschlauchs, das Eindringen von Luft (vor allem bei Modellen mit einem Schlauch) und die Tatsache, dass das Gerät selbst während des Betriebs etwas Wärme erzeugt.

Die Auswirkungen der Heißluftinfiltration:

Wir haben bereits besprochen, dass Einschlauchmodelle einen Unterdruck erzeugen, der heiße Luft von außen ansaugt. Dadurch wird ihre Kühleffizienz erheblich verringert und sie arbeiten härter. Auch bei Modellen mit zwei Schläuchen, die zwar besser sind, kann es zu einem gewissen Maß an Lufteinbruch kommen, auch wenn dieser normalerweise weniger ausgeprägt ist.

Schlauchdesign und Effizienz:

Auch die Konstruktion des Abgasschlauchs selbst kann sich auf die Effizienz auswirken. Hier sind ein paar Dinge zu beachten:

  • Länge: Längere Schläuche haben eine größere Oberfläche, die der warmen Raumluft ausgesetzt ist, was zu einem Wärmegewinn und einer geringeren Effizienz führen kann. Ein 10-Fuß-Schlauch kann beispielsweise die Kühlleistung im Vergleich zu einem 5-Fuß-Schlauch um 5-10% verringern.
  • Durchmesser: Engere Schläuche schränken den Luftstrom ein, so dass das Gerät mehr Mühe hat, die heiße Luft auszustoßen. Ein Schlauch mit einem Durchmesser von 4 Zoll kann den Luftstrom um 20-30% verringern, verglichen mit einem Schlauch mit einem Durchmesser von 6 Zoll.
  • Isolierung: Schlecht isolierte Schläuche lassen die Wärme zurück in den Raum strahlen und wirken so dem Kühlungsprozess entgegen. Ein nicht isolierter Schlauch kann den Wärmegewinn um 10-15% erhöhen, verglichen mit einem isolierten Schlauch.
  • Material: Auch das Material des Schlauchs kann eine Rolle spielen. Einige Materialien leiten die Wärme besser als andere, was sich darauf auswirkt, wie viel Wärme an den Raum zurückgegeben wird.

Diese Faktoren mögen klein erscheinen, aber sie können zusammen die Gesamtleistung und Effizienz Ihres tragbaren Klimageräts beeinflussen.

Geräuschpegel von tragbaren Klimageräten

Tragbare Klimaanlagen sind dafür bekannt, dass sie etwas laut sind, wobei der Geräuschpegel in der Regel zwischen 50 und 70 Dezibel (dB) liegt. Die Hauptverursacher sind der Kompressor, das Herzstück des Kühlsystems, und die Ventilatoren, die die Luft umwälzen.

Der Geräuschpegel kann je nach Modell, gewählter Lüftergeschwindigkeit und Betriebsmodus variieren. Einige Modelle verfügen über geräuschreduzierende Merkmale wie isolierte Kompressoren und drehzahlvariable Ventilatoren, die dazu beitragen können, die Geräuschentwicklung zu minimieren.

Um diese Zahlen ins rechte Licht zu rücken:

  • 50 dB sind vergleichbar mit einem leisen Gespräch.
  • 60 dB sind vergleichbar mit einem normalen Gespräch.
  • 70 dB sind etwa so laut wie ein Staubsauger.

Ein tragbares Klimagerät ist zwar nicht so leise wie eine zentrale Klimaanlage, aber im Allgemeinen für die meisten Menschen akzeptabel, vor allem tagsüber.

Tragbare Klimageräte im Vergleich zu anderen Kühlungsoptionen

Wenn Sie ein tragbares Klimagerät in Betracht ziehen, ist es hilfreich, es mit anderen Kühloptionen zu vergleichen, um zu sehen, wie es abschneidet.

Tragbare Klimageräte vs. Fenstergeräte:

  • Effizienz: Fenstergeräte sind im Allgemeinen effizienter als tragbare Klimageräte und weisen höhere EER- und CEER-Werte auf. Das bedeutet, dass sie weniger Energie verbrauchen, um das gleiche Maß an Kühlung zu liefern.
  • Raum: Fenstergeräte nehmen keine Bodenfläche in Anspruch, was in kleineren Räumen ein großer Vorteil sein kann.
  • Kosten: Fenstergeräte sind in der Regel in der Anschaffung preiswerter als tragbare Klimageräte.
  • Einbau: Tragbare Klimageräte sind im Allgemeinen einfacher zu installieren und zu transportieren. Sie können sie bei Bedarf einfach in einen anderen Raum rollen.
  • Flexibilität: Tragbare Klimageräte können in Räumen eingesetzt werden, in denen Fenstergeräte nicht möglich sind, z. B. in Räumen ohne geeignete Fenster.

Tragbare Klimageräte vs. zentrale Klimaanlagen:

  • Effizienz: Eine zentrale Klimaanlage ist die effizienteste Kühloption, da sie eine gleichmäßige Kühlung im gesamten Haus gewährleistet.
  • Abdeckung der Kühlung: Eine zentrale Klimaanlage kühlt das gesamte Haus gleichmäßig, im Gegensatz zu tragbaren Geräten, die auf einen einzigen Raum beschränkt sind.
  • Lärm: Zentrale Klimaanlagen sind im Allgemeinen leiser als tragbare Klimaanlagen, da sich das Hauptgerät im Freien befindet.
  • Kosten: Eine zentrale Klimaanlage erfordert eine professionelle Installation und ist im Vorfeld deutlich teurer.
  • Flexibilität: Tragbare Klimageräte sind eine gute Option für die Kühlung einzelner Räume oder für Häuser, die über keine zentralen Luftkanäle verfügen.

Tragbare Klimageräte vs. Verdunstungskühler:

  • Energie-Effizienz: Verdunstungskühler, auch als Sumpfkühler bekannt, sind energieeffizienter als tragbare Klimageräte, insbesondere in trockenen Klimazonen.
  • Luftfeuchtigkeit: Verdunstungskühler fügen der Luft Feuchtigkeit zu, was in trockenen Umgebungen von Vorteil sein kann, in feuchten Gebieten jedoch weniger wünschenswert ist.
  • Effektivität: Verdunstungskühler sind in feuchten Klimazonen weniger effektiv, da sie auf die Verdunstung von Wasser zur Kühlung der Luft angewiesen sind.
  • Konsistenz: Tragbare Klimageräte bieten eine gleichmäßigere Kühlung unabhängig von der Luftfeuchtigkeit.

Installation und Wartung von tragbaren Klimageräten

Einer der größten Vorteile von tragbaren Klimageräten ist ihre einfache Installation. Sie benötigen keine Spezialwerkzeuge oder professionelle Hilfe.

Installationsschritte:

  1. Wählen Sie einen Standort: Suchen Sie sich einen Platz in der Nähe eines Fensters und einer Steckdose.
  2. Schließen Sie den/die Schlauch/Schläuche an: Befestigen Sie den Abluftschlauch (oder die Schläuche bei Modellen mit zwei Schläuchen) am Fensterset und am Gerät selbst.
  3. Stellen Sie den Fenstersatz ein: Erweitern Sie den Fenstersatz so, dass er genau in Ihre Fensteröffnung passt und eine luftdichte Abdichtung schafft.
  4. Einstecken: Schließen Sie das Gerät an die Steckdose an und schalten Sie es ein.

Das war's! Sie sind bereit, die kühle Luft zu genießen.

Routinemäßige Wartung und Fehlersuche:

Damit Ihr tragbares Klimagerät reibungslos und effizient funktioniert, ist eine regelmäßige Wartung unerlässlich:

  • Reinigen oder ersetzen Sie den Luftfilter: Dies ist wahrscheinlich die wichtigste Wartungsaufgabe. Ein verschmutzter Filter behindert den Luftstrom, wodurch das Gerät härter arbeitet und seine Effizienz verringert. Reinigen oder ersetzen Sie den Filter alle 2-4 Wochen, je nach Nutzung und Luftqualität.
  • Entleeren Sie den Kondensatbehälter: Einige Modelle sammeln das Wasser in einem internen Tank, der regelmäßig geleert werden muss. Andere haben einen Abflussschlauch, der das Wasser kontinuierlich abführt. Achten Sie darauf, die Anweisungen des Herstellers für Ihr spezielles Modell zu befolgen.
  • Reinigen Sie das Äußere: Wischen Sie die Außenseite des Geräts mit einem feuchten Tuch ab, um Staub und Schmutz zu entfernen.
  • Überprüfen Sie den Auspuffschlauch: Vergewissern Sie sich, dass der Abgasschlauch frei von Verstopfungen und Leckagen ist.

Fehlersuche:

Hier sind einige häufige Probleme und wie man sie lösen kann:

  • Gerät kühlt nicht: Wenn Ihr Gerät nicht richtig kühlt, überprüfen Sie zunächst den Luftfilter. Ein verstopfter Filter ist oft der Grund dafür. Stellen Sie außerdem sicher, dass der Thermostat auf eine ausreichend kühle Temperatur eingestellt ist und dass der Abluftschlauch richtig angeschlossen und nicht blockiert ist.
  • Das Gerät macht seltsame Geräusche: Ungewöhnliche Geräusche können auf lose Teile oder eine Blockierung des Lüfters hindeuten. Schalten Sie das Gerät aus und untersuchen Sie es auf sichtbare Probleme.
  • Gerät leckt Wasser: Wenn Sie feststellen, dass Wasser aus dem Gerät austritt, prüfen Sie den Kondensatablauf und stellen Sie sicher, dass das Gerät waagerecht steht. Ein gekipptes Gerät kann zu Wasseraustritt führen.

Kosten für tragbare Klimageräte

Wenn Sie eine tragbare Klimaanlage in Betracht ziehen, müssen Sie die verschiedenen Kosten berücksichtigen:

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  • Laststrom: 10A Max
  • Auto/Schlafmodus
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  • 100~265V, 5A
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  • Spannung: DC 12V
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  • Farbtemperatur: Warm-/Kaltweiß
  • Spannung: DC 12V
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  • Farbtemperatur: Warm-/Kaltweiß
rz036 schalter für belegungsmelder für deckenmontage
  • Belegungsmodus
  • 12V ~ 24V, 5A
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  • Spannung: DC 12v/24v
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  • Zeitverzögerung: 15min, 30min, 1h (Standard), 2h
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  • 120V 5A
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  • Passt in die US 1-Gang-Wanddose
  • Belegung, Leerstand, ON/OFF-Modus
  • 120V, 5A
  • Neutralleiter erforderlich
  • Passt in die US 1-Gang-Wanddose
  • Belegung, Leerstand, ON/OFF-Modus
  • 100~265V, 5A
  • Neutralleiter erforderlich
  • Passt in die europäische runde Backbox
rz021 us belegungsmelder schalter front
  • Belegung, Leerstand, ON/OFF-Modus
  • 120Vac, 5A
  • Erfordert Heißdraht, Lastdraht
  • Kein Null-/Massekabel erforderlich
  • Passt in die US 1-Gang-Wanddose
rz023 uk schalter für belegungssensor für leerstand vorne
  • Belegung, Leerstand, ON/OFF-Modus
  • 100~265V, 5A
  • Kein Null-/Massekabel erforderlich
  • Passt in die quadratische UK-Pressbox
  • Kaufpreis: Tragbare Klimageräte liegen in der Regel in einer Preisspanne von $300 bis $800 oder mehr. Der Preis hängt von Faktoren wie der Kühlleistung (BTUs), der Marke, der Ausstattung (z. B. Fernbedienung, Zeitschaltuhren und mehrere Gebläsestufen) und der Energieeffizienzklasse ab.
  • Betriebskosten: Die Kosten für den Betrieb eines tragbaren Klimageräts hängen von mehreren Faktoren ab, u. a. davon, wie oft Sie das Gerät benutzen, von Ihrem örtlichen Stromtarif und von der Energieeffizienz des Geräts. Nehmen wir zum Beispiel an, Sie haben ein tragbares Klimagerät mit 10.000 BTU und einem CEER-Wert von 9. Wenn Sie es 8 Stunden am Tag benutzen und Ihr Stromtarif $0,15 pro Kilowattstunde (kWh) beträgt, würde der Betrieb etwa $1,33 pro Tag kosten.
  • Wartungskosten: Die Wartungskosten sind im Allgemeinen minimal. Die größte Ausgabe ist der Austausch von Luftfiltern, wenn Ihr Modell Einwegfilter verwendet. Diese kosten in der Regel ein paar Euro pro Stück.
  • Installationskosten: Das Tolle an tragbaren Klimageräten ist, dass sie in der Regel keine Installationskosten verursachen. Sie sind für den einfachen Selbsteinbau konzipiert, so dass Sie sie selbst aufstellen können, ohne einen Fachmann beauftragen zu müssen.

Eine der effektivsten Möglichkeiten, die Betriebskosten zu senken, besteht jedoch darin, dafür zu sorgen, dass die Klimaanlage nicht läuft, wenn sie nicht benötigt wird. Wenn man vergisst, die Klimaanlage auszuschalten, wenn man einen Raum verlässt, kann sich das erheblich auf die Energierechnung auswirken. Hier kommt eine intelligente Lösung wie die RZ050 AC-Bewegungsmelder kann einen echten Unterschied machen. Dieses innovative Gerät schaltet Ihre Klimaanlage automatisch aus, wenn es feststellt, dass der Raum nicht besetzt ist, um unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden und Geld zu sparen. Durch die Automatisierung dieses Vorgangs können Sie mit dem RZ050 den Komfort eines tragbaren Klimageräts genießen, ohne sich über Energieverschwendung und hohe Betriebskosten Gedanken machen zu müssen.

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